Arbeiter bei Hitachi - mit 35 schon zu alt.
Die japanische Elektronikfirma Hitachi legt besonderen Wert auf
jugendfrische Mitarbeiter: Arbeitern einer britischen Hitachi-Fabrik
wird eine Abfindung von fast 6700 Mark geboten, wenn sie nach dem
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Hitachi: Mit 35 schon zu alt
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Tückische Bedingungen
Chaos im Steuerrecht: Tausenden von Arbeitern und Angestellten,
die freiwillig und gegen Abfindung ihre Firmen verlassen haben,
droht eine Nachzahlung.
Das Paragraphen-Dickicht im deutschen Steuerrecht ist oftmals
nur noch mit der Chaos-Theorie ...
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Abfindung in Millionenhöhe
Deutsche Bank: Abfindung für Bankers-Trust-Chef.
Bankers-Trust-Chef Frank Newman wird nicht, wie in den
Übernahmeverhandlungen mit der Deutschen Bank vereinbart, in den
Vorstand der Deutschen Bank aufrücken. Am vergangenen Donnerstag
haben New...
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Kein Geld für Littmann?
Ex-Wünsche-Chef: Streit um Abfindung.
Die Chancen auf eine millionenschwere Abfindung stehen schlecht
für Peter Littmann, der im Oktober seinen Job als Vorstandschef der
Wünsche AG verlor. Der Manager hatte 1997 einen Fünf-Jahres-Vertrag
abges...
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Goldener Fallschirm
Klaus Essers Abgang von Mannesmann setzt Maßstäbe: So teuer
hat sich noch nie ein deutscher Konzernchef verabschiedet.
Nach geschlagener Schlacht traten die beiden Kontrahenten
gemeinsam vor die wartende Presse. "Wir sind beide Sieger",
versic...
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Gesetz gegen goldenen Handschlag
Gesetzentwurf für Abfindungen bei Unternehmensübernahmen.
Manager sollen nach dem Willen der Bundesregierung bei
Unternehmensübernahmen nicht mehr mit Millionenbeträgen abgefunden
werden. Einem entsprechenden Gesetzesentwurf zufolge wird dem
B...
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Hart und schmutzig
Gemeinsam laufen Arbeitgeber und Gewerkschaften Sturm gegen die
volle Besteuerung von Abfindungen. Sie fordern: Arbeitnehmer sollen
nicht schlechter gestellt werden als Unternehmer.
Betriebsratschef Sultan Salam wusste gleich, was auf ihn
zukomm...
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Geben und Nehmen
Es wird eng für die Beschuldigten im Fall Mannesmann. Die
Ermittler werfen dem ehemaligen Chef und Aufsichtsräten des
Konzerns vor, überhöhte Abfindungen in Millionenhöhe ohne
Rechtsgrundlage verteilt oder kassiert - und Spuren verwischt zu
haben.
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Frohes Fest in den US-Chefetagen
Vorweihnachtsfreude an der Wall Street: Die US-Konzerne zahlen zur Jahreswende wieder Rekord-Boni an ihre Top-Manager. Tatsächliche Leistung spielt bei solchen Geldgeschenken aber nicht unbedingt eine Rolle, wie das Beispiel des wankenden Pharmariesen Merck zeigt.
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Aufsichtsratschef unter Beschuss
Infineon: Unter den Aufsichtsräten wächst Unmut über Chef Max Dietrich Kley.
Unter den Aufsichtsräten des Münchner Chipherstellers Infineon wächst der Unmut über Aufsichtsratschef Max Dietrich Kley, der das Gremium seit August 2002 führt. Anlass is...
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Unanständig hohe Abfindung
Rainer Wend kritisiert Aufsichtsrat der Deutschen Börse wegen Seifert-Abfindung.
Mit scharfen Worten hat sich der Vorsitzende des Wirtschaftsausschusses im Deutschen Bundestag, Rainer Wend (SPD), an den Aufsichtsrat der Deutschen Börse gewandt. Das...
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Ex-Börsenchef Seifert soll zehn Millionen Euro kassieren
Der ehemalige Vorstandschef der Deutschen Börse, Werner Seifert, soll laut einem Pressebericht eine Abfindung von zehn Millionen Euro erhalten. Damit bekomme er etwas weniger als ursprünglich gefordert.
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Schwieriger Jobabbau trotz Rekordabfindung
Mercedes-Benz: Trotz hoher Abfindungen gestaltet sich Stellenabbau schwierig.
Der geplante Stellenabbau bei Mercedes-Benz wird möglicherweise schwieriger als erwartet. Dieter Zetsche, Chef der Mercedes Car Group, will 8500 Stellen in Deutschland st...
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Teurer Stellenabbau
Teurer Stellenabbau bei VW.
Der geplante Stellenabbau dürfte den Volkswagen-Konzern über eine Milliarde Euro kosten. Die Hälfte davon wollen die Wolfsburger allein für das Abfindungsprogramm ausgeben, mit dem sie Mitarbeiter zum Ausscheiden bewegen...
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Allianz bezahlt bis zu 250.000 Euro
Für die vom drastischen Stellenabbau bei der Allianz Betroffenen ist es vermutlich nur ein schwacher Trost. Doch im Vergleich zu anderen Arbeitnehmern aus krisengeschüttelten Unternehmen kommen sie noch sehr gut weg. Sie sollen vergleichsweise großzügige Abfindungen erhalten.
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Sechs Millionen Euro zum Abschied
Seinen Abgang aus der deutsch-französischen Doppelspitze des EADS-Konzerns nach nur einem Jahr hat sich Noël Forgeard versüßen lassen. Einem Insider zufolge erhält der Manager mehr als sechs Millionen Euro - EADS will sich dazu erst im kommenden Jahr äußern.
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Ford bietet Abfindungen für 75.000 Beschäftigte
Kaum im Amt, verschärft der neue Ford-Chef Alan Mulally die Sanierung des kriselnden Autokonzerns: Um Kosten zu senken, will er bis zu 75.000 Angestellte abfinden oder in Vorruhestand schicken. Die höchsten Abfindungen liegen bei 140.000 Dollar.
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Gut vorgesorgt
Deutsche Spitzenmanager lassen sich Abfindungen vertraglich zusichern.
Nach dem Streit um die Millionenzahlungen für den einstigen Mannesmann-Chef Klaus Esser lassen sich immer mehr deutsche Spitzenmanager sogenannte Change-of-control-Klauseln in i...
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Die Abgangsprämie zahlt der Aktionär
Topmanager haben ihre Lehren aus dem Fall Mannesmann gezogen. Sie geben sich nicht mit weniger Geld zufrieden als Klaus Esser, doch sie sichern ihre Millionenprämien vorher rechtlich ab. Dank bizarrer Klauseln können scheidende Vorstände inzwischen ungeniert kassieren.
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Knapp sechs Millionen Abfindung
VW: Millionen-Abfindungen für scheidende Manager.
Viel Geld wird den VW-Konzern der Führungswechsel an der Unternehmensspitze kosten. Der bisherige Volkswagenvorstand Wolfgang Bernhard, der zum 31. Januar ausscheidet, erhält noch eine Abfindung von...
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